Aktuelle Themen

Der Fachausschuss TuP beschäftigt sich 2024 u.a. mit folgenden Themenschwerpunkten:

Umsetzung des KJSG im allgemeinen und mit besonderem Fokus auf:
- Umsetzung des §20 SGB VIII Betreuung und Versorgung des Kindes in Notsituationen
- Umsetzung des § 4a Selbstorganisierte Zusammenschlüsse zur Selbstvertretung mit Fokus auf öffentliche Träger
- Herausforderungen und Möglichkeiten des § 19 SGB VIII Gemeinsame Wohnformen für Mütter/Väter und Kinder

Fachkräfte(mangel)

Inklusion im AFET

Dialog zwischen öffentlichen und freien Trägern in der Kinder- und Jugendhilfe zu aktuellen Themen

Sitzung des Fachausschusses TuP gemeinsam mit dem Fachausschuss Jugendhilferecht und- politik (JHR) am 09. & 10.11.2023

Die zweitägige gemeinsame Sitzung der Fachausschüsse TuP und JHR fand in Hannover statt.
Aktuell beschäftigte die Gremienmitglieder und teilnehmenden Gäste etwa die politische Situation und deren Auswirkungen auf die Praxis der freien und öffentlichen Träger der Kinder- und Jugendhilfe (Gazakonflikt/-krieg, Erstarken der AFD, Einsparungen/Sozialabbau und Bedarf an polit. Bildung), die Unterbringungssituation und hohe Fallzahl von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen/Ausländer*innen (umF/umA) oder die Schnittstelle zwischen Erziehungshilfen und Schule.
Weiterhin wurden folgende Themenschwerpunkte diskutiert:

Schutzkonzepte im Pflegekinderwesen
Elke Kuch aus dem Jugendamt der Stadt Leipzig stellte den Stand sowie Stolpersteine bei der Entwicklung von Schutzkonzepten im Pflegekinderdienst der Stadt Leipzig vor.

Fachkräftebedarf, -Gewinnung und Bindung
Die Gremienmitglieder tauschten sich zum geplanten AFET-Aufruf an öffentliche und freie Träger der erzieherischen Hilfen „Ohne Fachkräfte keine qualifizierte Kinder- und Jugendhilfe!“ aus und stellten das Papier für den Vorstandsbeschluss fertig. Weiterhin fand ein kurzer Austausch statt zu Best-Practice „Erziehungshilfen als attraktives Arbeitsfeld“.

Förderung und Beteiligung von Selbstvertretungen (§ 4a SGB VIII)
Zum Einstieg in den Themenblock „Förderung und Beteiligung von Selbstvertretungen“ gab Robin Loh vom Careleaver e.V. einen Input. Dabei ging es etwa um die Vielfältigkeit von Selbstvertretungen und Reflexionsanstöße zu hinterfragen, inwiefern die Beteiligung auf unterschiedlichen Ebenen tatsächlich gefördert oder behindert wird. Zudem wurde eine Umfrage zur Bestandsaufnahme der Förderung und Beteiligung von Selbstvertretungen bei Jugendämtern vorbereitet.

Inklusiver AFET/Inklusives SGB VIII
Um das Thema Inklusion im AFET weiter voranzubringen, wurde vorgeschlagen, gemeinsame Fachveranstaltungen mit Verbänden der Eingliederungshilfe/Behindertenhilfe in Kooperation durchzuführen.

Sitzung des Fachausschusses TuP am 15. & 16.06.2023 in der Rummelsberger Diakonie (Schwarzenbruck bei Nürnberg)


Hintere Reihe von links:
Alexandra Böth (St. Elisabeth-Verein Marburg), Philip Diestel (Diakonie Schleswig-Holstein), Deniz Özicel (Päd.Art gGmbH Hanau), Angela Romig (Internationaler Bund), Stefanie Lambrecht (Jugendamt Marburg), Benjamin Strahl (AFET), Karsten Lindner-Witt (AMBER gGmbH Herford), Thomas Bärthlein (Rummelsberger Dienste Schwarzenbruck), Florian Hinken (Ev. Hochschule Berlin).

Vordere Reihe von links:
Sabine Pflaum (CJD Nienburg), Ralf Mengedoth (Ev. Jugendhilfe Schweicheln), Kathrin Schäfer (Jugendamt Chemnitz), Anke Remmler (Jugendamt Leipzig)

Die 2-tägige Sitzung des TuP am 15. & 16.06.2023 fand beim AFET-Mitglied „Rummelsberger Diakonie“ statt.

Folgende Themen waren dabei im Fokus des Austausches zwischen den Gremienmitgliedern aus Jugendämtern, Landesjugendämtern, freien Trägern, Verbänden und Wissenschaft im Kontext der Erziehungshilfen:

• Im Kontext der Inklusiven Kinder- und Jugendhilfe erfolgte eine Auseinandersetzung mit Praxisbeispielen inklusiver Angebote. Dabei stellte Sabine Pflaum die Inklusive Eltern-Kind Wohngruppe für Eltern mit geistiger Behinderung des CJD Nienburg vor. Deutlich wurden unter anderem die aktuell noch großen Herausforderungen bei Finanzierungsfragen von inklusiven Angeboten.

• Ein weiteres KJSG-Schwerpunktthema waren „Selbstorganisierte Zusammenschlüsse zur Selbstvertretung (§4a SGB VIII)“. Dr. Melanie Overbeck, Vorsitzende des Careleaver e.V. berichtete über aktuelle Aktivitäten und Erfahrungen mit der Selbstvertretung bei öffentlichen Trägern und formal organisierten Gremien.

• Darüber hinaus besichtigten die Mitglieder des Fachausschusses den Pädagogisch-Therapeutischen-Intensivbereich (PTI) der Rummelsberger Diakonie. Dabei handelt es sich um intensiv pädagogische Wohngruppen mit geschlossenen und offenen Angeboten.

• Zentrales Thema war zudem der Umgang mit dem Fachkräftemangel in der Kinder- und Jugendhilfe. Ein besonderer Fokus lag dabei auf der Diskussion eines Zwischenrufes/Stellungnahme des AFET adressiert an die politisch en Verantwortlichen.

Sitzung des Fachausschusses TuP am 14.02.2023

In der digitalen Sitzung des Fachausschusses TuP wurden insbesondere folgende Themen diskutiert:
Berichte aus der Arbeit des AFET
u. a. Beteiligungsprozess KJSG „Gemeinsam zum Ziel“, (einheitlicher) Leistungstatbestand, Arbeitsgruppe Fachleistungsstunde, digitale AFET-Fachtagsreihe…

Inklusives SGB VIII / Inklusiver AFET
Nach der Auseinandersetzung um eine AFET-Definition von Inklusion und den Auswirkungen auf die verbandlichen Prozesse wird beschlossen, den Blick auf konkrete Praxisbeispiele und Gelingen inklusiver Angebote zu richten. In der kommenden Sitzung wird das Angebot einer inklusiven Eltern-Kind Wohngruppe für Eltern mit geistigen Behinderungen vorgestellt sowie der Stand der Auseinandersetzung aus Sicht der betriebserlaubniserteilenden Behörden dargestellt

Berichte aus den Arbeitsfeldern & Kinder- und Jugendhilfestärkungsgesetz (KJSG) - Austausch zu wichtigen Themen aus Sicht von Praxis und Theorie
u. a. wurden folgende Entwicklungen berichtet:
o Entwicklung von Ombudschaft und Beschwerde in Niedersachsen https://soziales.niedersachsen.de/startseite/kinder_jugend_familie/landesjugendamt/umsetzung_des_kjsg/ombudschaft_und_beteiligung/ombudschaft-und-beteiligung-210625.html
o Info zum Start des Projektes Verfahrenslotsen in Bayern https://www.blja.bayern.de/unterstuetzung/verfahrenslotsen/index.php
o Webinar Kompakt Fortbildungsreihe KJSG des LWL
https://www.lwl-bildung.de/kjsg-kompakt

Gesamtzusammenhänge, Perspektiven und Lösungen im Kontext von Systemüberlastung, Fachkräftemangel, Krisen, Komplexität in der Kinder- und Jugendhilfe
Es wird diskutiert und berichtet:
o Auf Bundesebene erarbeitet eine AG der AGJF eine Beschlussvorlage, die Beschreibungen von Ansätzen und Maßnahmen in unterschiedlichen Zuständigkeiten und Ebenen enthält, um dem Fachkräftebedarf zu begegnen.
o das Thema muss stärker öffentlich und in Politik wahrgenommen werden, und zwar als Problem und nicht als Chance
o Beruf muss attraktiver werden, um Fachkräfte zu gewinnen: Arbeitsbedingungen müssen verbessert werden (bessere Personalschlüssel), Image sinnstiftender Arbeit muss sichtbar werden
o Es braucht Investitionen (Kampf um Ressourcen, „Sondervermögen für Jugendhilfe“)
o …

Der TuP bildet eine Arbeitsgruppe „Imagekampagne“, um sich konstruktiv mit der Thematik auseinanderzusetzen.

Sitzung des Fachausschusses TuP gemeinsam mit dem Fachausschuss JHR am 03. & 04.11.2022

Zentrales und dominierendes Thema des allgemeinen Austausches zwischen öffentlichen und freien Trägern bei der gemeinsamen Fachausschusssitzung TuP/JHR war das Thema Fachkräftemangel. Sowohl öffentliche als auch freie Träger sind davon betroffen, was dazu führt, dass insbesondere Situation bei stationären Unterbringungen von Kindern und Jugendlichen und v.a. umFs unbefriedigend bzw. prekär ist. Gründe hierfür sind vielfältig (Fachkräftemangel allgemein, Corona - hoher Kranken- und Belastungsstand, Rückbau des umFs System, Ukraine-Krieg etc.) und gleichzeitig ist eine Zuspitzung der Situation bereits seit längerem absehbar.
Weiterhin wurden folgende Themenschwerpunkte behandelt:

§ 45 – Heimaufsicht im neuen KJSG aus Sicht der öffentlichen Träger
Frau Zeh-Hauswald vom Landesjugendamt Bayern berichtet zu den Handlungsempfehlungen des bayrischen Landesjugendamtes: https://www.blja.bayern.de/imperia/md/content/blvf/bayerlandesjugendamt/aktuelles/20220721_handlungsempfehlung_kjsg_-_umsetzung_ssss_38_45_ff.sgb_viii-_vo.pdf

§ 10b – Verfahrenslotsen
Matthias König (Region Hannover) stellt die recht konkreten Überlegungen zur Umsetzung desr Verfahrenslotsinnen vor. Geplant wird mit einer Koordinierungsstelle (1 VZÄ) als Stabsstelle und 6 VL auf Fallebene, die zunächst beim Team Vormundschaft/Beistandschaft angesiedelt sein sollen.

Stärkung präventiver Leistungen durch das KJSG (§§ 8 (III), 16, 20 SGB VIII)
Dr. Janna Beckmann (DIJuF) stellt die Umsetzungsempfehlungen für die Planung präventiver Leitungen im neuen KJSG vor:
https://dijuf.de/fileadmin/Redaktion/Handlungsfelder/KJSG/Plan_Jugendhilfeplanung_Praeventive_Leistungen_2022-08-04.pdf

Umsetzung der inklusiven Lösung
Es wird über das Inklusionsverständnis des AFET diskutiert, welches als Basis für die Entwicklung von Strukturen und Verfahren für eine „inklusive Öffnung“ des Verbandes dienen soll. Das Ziel ist eine inhaltliche Auseinandersetzung mit inklusiven Prozessen, dem Finden einer gemeinsamen Sprache und dem Entwickeln eines gemeinsamen Verständnis zwischen den Hilfesystemen und Reflexion des pädagogischen Handelns in den AFET-Gremien. Die Auseinandersetzung soll dabei prozesshaft angelegt sein.

Sitzung des Fachausschusses TuP am 31.05. & 01.06.2022 in Frankfurt a.M.

Am 01.06.2022 hat der TuP gemeinsam an der Fachtagung der Erziehungshilfefachverbände zu „Übergangsgestaltung und Leaving Care“ teilgenommen.
An der Sitzung nahmen neben den TuP-Mitgliedern auf Einladung hin Vertreter*innen für Selbstorganisationen/Selbstvertretungen teil: ein junger Mensch aus dem Landesjugendheimrat Hessen (LJHR Hessen), sowie ein Vorstandsmitglied des Vereins "Berater Kinder und Jugend Vertretung Hessen" (KiJuV).
Folgende weiteren Themenschwerpunkte wurden bei der Sitzung diskutiert:

Implementierung einer Kultur und Haltung gegen (Macht-) Missbrauch in Erziehungshilfen
Ralf Mengedoth von der Jugendhilfe Schweicheln gab einen Input zum Thema. Zur Sprache gebracht wurde u.a., dass Macht in pädagogischen Beziehungen allgegenwärtig ist. Macht ist dabei nicht per se problematisch, Machtverhältnisse müssen allerdings stets reflektiert werden, um (Macht-)Missbrauch zu verhindern. Die anschließende Diskussion wird durch die Perspektive des jungen Menschen vom LHR Hessen mittels Schilderung alltäglicher Machtsituationen bereichert, die sowohl Fachkräfte, aber auch betreute junge Menschen betreffen können.

Es wird zudem diskutiert, inwiefern über Macht und Ohnmacht bei Fachkräften die Thematik Schutzkonzepte für die päd. Praxis zugänglich und mit Leben gefüllt werden könnte. Das Thema verbleibt im Themenspeicher des TuP.

§4a Selbstvertretungen/ selbstorganisierte Zusammenschlüsse
Zum Thema §4a Selbstvertretungen/ selbstorganisierte Zusammenschlüsse als fester Bestandteil der Kinder- und Jugendhilfe stellen die Gäste die Arbeit des LHR Hessen und der Berater KiJuV vor. Ein Fokus liegt dabei auf der „Ronneburg-Tagung“ (Landesheimratstagung), die von KiJuV Beratern mit organisiert wird und das jährliche Vernetzungstreffen der Mitglieder des LHR Hessen darstellt. Bezogen auf die Organisation und Förderung von Selbstvertretungen wird es als herausfordernd angesehen, dass Jugendämter Selbstorganisationen/-vetretungen initiieren, anregen und fördern, was auch daher komme, dass Jugendämter von den jungen Menschen vielfach mit Skepsis betrachtet werden, was allerdings nicht generalisiert werden kann.

Niedrigschwellige Hilfen und vulnerable Gruppen (§16 und §20 SGB VIII)
Das weiterhin vorgesehene Schwerpunkthema „Niedrigschwellige Hilfen und vulnerable Gruppen (§16 und §20 SGB VIII)“ wird vertagt. (vgl. gemeinsamee Fachausschusssitzung TuP/JHR)

Sitzung des Fachausschusses TuP am 22.02.2022:

Folgende Themenschwerpunkte wurden bei der Sitzung diskutiert:

Implementierung einer Kultur und Haltung gegen (Macht-) Missbrauch in Einrichtungen
Fragestellung: Was braucht Praxis zur Implementierung einer Kultur und Haltung gegen (Macht-) Missbrauch in Einrichtungen?
Festgestellt wird, dass es weniger um die Entwicklung neuer Schutzkonzepte/Kinderschutzpapiere geht, sondern um Fragen der Umsetzung sowie Haltung und Kultur in Einrichtungen: Was ist auf organisationaler Ebene notwendig, um Kinder und Jugendliche vor (Macht-) Missbrauch in und durch Einrichtungen zu schützen? Wie werden Schutzkonzepte zur gelebten Kultur (von der Theorie zur Praxis)?
Diskutiert wird die besondere Bedeutung der Leitungsebene für die Umsetzung von Schutzkonzepten, die Bedeutung der Prozessorientierung bei der Umsetzung, die Konkretisierung und Operationalisierung „was man erreichen will, was dabei hilft und was schwierig werden kann“ und die Orientierung von Leitfäden etc. an der jeweiligen Praxis (Einrichtung und Lebenswelt der Betroffenen). Zudem wird darauf hingewiesen, dass es deutliche Unterschiede zwischen Hilfeformen (insb. zw. ambulant und stationär) gibt, was strukturelle Bedingungen für Machtbefugnisse und Machtmissbrauch betrifft (z.B. in Bezug auf Freiwilligkeit bzw. Wunsch- und Wahlrecht).
Als grundlegende Voraussetzung für die Implementierung einer Kultur und Haltung gegen (Macht-) Missbrauch wird gesehen, dass Fachkräfte gestärkt und unterstützt werden, um überhaupt in der Lage zu sein, die Adressat*innen zu schützen. Fachkräfte müssten z.B. Zuschreibungen bzgl. der Klient*innen hinterfragen, sich mit Nähe und Distanz im Umgang mit Adressat*innen auseinandersetzen und insgesamt in ihrer Selbstreflexion angeregt und unterstützt werden. Zudem sei die Gleichzeitigkeit von Macht und Ohnmacht bei Fachkräften in den Blick zu nehmen.
Auf organisationaler Ebene ist eine Kultur des Umgangs mit Fehlern entscheidend, um als lernende Organisation zukünftige Fehler zu vermeiden. Und auch öffentliche Träger müssten Machtbeziehung stärker reflektieren, die im Dreiecksverhältnis (Leistungsträger – Leistungserbringer – Leistungsberechtigte*r) bestehen. So sei demokratisches Handeln im JA/ASD Voraussetzung, um Demokratie in den Hilfesettings zu leben.

Austausch zu KJSG Umsetzung und möglicher Themenschwerpunkte
Aktuell sind SGB VIII und SGB IX in vielen Bereichen noch nicht harmonisiert. Insgesamt stellen sich Fragen bzgl. der gesetzliche Änderungen und der Umsteuerung SGB IX Bedarfe ins SGB VIII hinsichtlich 1. der konkreten Praxisebene und 2. der übergeordneten Strukturebene.

Für die weitere Auseinandersetzung im TuP sind einzelne Themen spannend, wie § 20 z.B. wann Fachkräfte und wann Ehrenamtliche einzusetzen seien sowie die mögliche Problematik einer Ausweitung der Zielgruppen, Verfahrenslotsen, inkl. Hilfeplanung §36 und weiterer Umgang mit seelischer Behinderung, §36b Zuständigkeitsübergänge, begleitete Elternschaft als Aufgabe der Jugendhilfe u.a.

Es wird diskutiert, ob im TuP die Frage einzelne Themen fokussiert werden sollen oder ob eine Bearbeitung anhand übergeordneter Themen über Paragraphen hinweg erfolgen soll, wie Beteiligung, Selbstorganisationen oder Grundprinzipien.

Insgesamt wird beschlossen, dass es in den Sitzungen genügend Möglichkeit für Austausch und Sammeln von Praxisbeispielen und Urteilen zu aktuellen praxisrelevanten Themen der KJSG Umsetzung geben soll.